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Montag, 30. April 2007
Luxemburg
henniblogt, 00:56h
Dieses Wochenende war ich mal wieder in Luxemburg. Die Hinfahrt, es war schon fest eingeplant zu lesen und zu schreiben, überraschte mich mit einem erstaunlich vollen Zug. Auffällig waren die kleinen Gruppen die sich lauthals amüsierten und diverse alkoholische Getränke konsumierten. Mit der Zeit dämmerte es mir, für viele ist dies ein verlängertes Wochenende und so machen sich Kegelfreunde und Co auf den Weg ins Grüne. Und kaum hatten sie den Zug verlassen, machte sich eine Schulklasse im Zug breit, die entweder lautstark von einer Lehrerin in Zaum gehalten wurde oder laut plapperte. Sämtliche Pläne die Konzentration erforderten waren also dahin.
Die Rückfahrt bot besseres, denn wer sich nicht frei genommen hat, ist nicht weggefahren und so konnte ich hier alle Arbeit nachholen. Die nächste Fahrt nach Luxemburg steht für das Himmelfahrtwochenende an. In weiser Voraussicht habe ich dafür schon mal reserviert.
Die Rückfahrt bot besseres, denn wer sich nicht frei genommen hat, ist nicht weggefahren und so konnte ich hier alle Arbeit nachholen. Die nächste Fahrt nach Luxemburg steht für das Himmelfahrtwochenende an. In weiser Voraussicht habe ich dafür schon mal reserviert.
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Kleine Odyssee mit der Bahn
henniblogt, 00:55h
Nachdem Kristof in seinem Blog von den unangenehmen Erlebnissen im ÖPNV berichtete, musste ich das doch mit meiner Bahn-Odyssee kontern. Letzten Montag herrschte in Mainz Ausnahmezustand. Lautsprecherdurchsagen erklärten eine Baumaßnahme sowie einen Stellwerkfehler für die Ursache. Was auch immer der Grund war, der Regionalexpress von Darmstadt nach Wiesbaden wurde umgeleitet, eine andere Regionalbahn brachte mich zum Hauptbahnhof, wo natürlich der Intercity schon längst weg war. Erstaunlich freundlich hob der Mann am Servicepoint meine Zugbindung auf und schickte mich mit dem nächsten ICE zum Flughafen FfM. Dort erreichte ich, entgegen der Ansage im Zug, doch noch einen ICE nach Köln, wo am gegenüberliegenden Bahnsteig auch direkt der in Mainz verpasste IC kam. Wuppertal wurde mit ca. 5 Minuten Verspätung erreicht. Das fand ich einen guten Service der Bahn, auch wenn diese Umsteigerei mit Schlafsack, Isomatte, Segelkram und zwei dicken Büchern etwas anstrengend war. Hatte ich deshalb nicht den durchgehenden IC gebucht? Egal, ich saß pünktlich im Französisch.
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