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Montag, 20. August 2007
Terrorverdacht gegen Wissenschaftler
henniblogt, 01:56h
Erschreckende Neuigkeit, die, wie ich bemerkt habe, gar nicht so neu ist: Es gibt einen Wissenschaftler, der auf Grund des diffusen Zusammenhangs von seiner wissenschaftlichen Forschungsthemen und politischen Protestaktionen, an denen er nicht beteiligt war, unter Terrorismusverdacht gestellt und eingesperrt wurde. Damit wird nicht nur die Kritikfähigkeit der deutschen Demokratie eingeschränkt, sondern auch die Freiheit von Forschung und Lehre beschnitten. Weitere Infos unter: http://www.freeandrej.net.ms/
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So, so,
henniblogt, 23:32h
es geht immer erst mal auf die Kleinen, ist ja auch das Einfachste.
Aber jetzt ist es raus, wir haben den "überproportionalen Mehrverbrauch" nicht verursacht, sondern er ist auf einen "technischen Fehler" zurückzuführen. Der technische Fehler war ein Wasserrohrbruch!
Außerdem wurde auch nicht unnötig geheizt, sondern ein "Softwarefehler bei den Stadtwerken" hat die "Einheitenpreise in der Wärme nicht korrekt erfasst". Damit entsteht Hoffnung doch weiterhin zwei Fenster öffnen zu dürfen, aber es darf bezweifelt werden, dass der Wasserdruck noch mal steigt, könnte ja sein, dass wir doch Energieverschwender sind.
Aber jetzt ist es raus, wir haben den "überproportionalen Mehrverbrauch" nicht verursacht, sondern er ist auf einen "technischen Fehler" zurückzuführen. Der technische Fehler war ein Wasserrohrbruch!
Außerdem wurde auch nicht unnötig geheizt, sondern ein "Softwarefehler bei den Stadtwerken" hat die "Einheitenpreise in der Wärme nicht korrekt erfasst". Damit entsteht Hoffnung doch weiterhin zwei Fenster öffnen zu dürfen, aber es darf bezweifelt werden, dass der Wasserdruck noch mal steigt, könnte ja sein, dass wir doch Energieverschwender sind.
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Wieder Online
henniblogt, 23:16h
48 Stunden in den eigenen viel Wänden ohne Internet heißt 48 Stunden ohne Radio, Telefon (ok, ich hätte noch so ein Mobil-Teil), E-Mail und eben Internet. Wie gut, dass der Server wieder mit Strom versorgt wird! So habe ich wenigstens das Gefühl wieder zur Welt zu gehören.
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Freitag, 17. August 2007
Alle meine Entchen ...
henniblogt, 00:21h
... schwimmen auf dem See,
Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh
Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh
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Sonntags-Ausflugs-Ziel
henniblogt, 00:05h
Kleiner Nachtrag, da der Sonntag schon wieder etwas her ist:
Das Wetter diesen Sommer meint es ja nicht unbedingt gut mit uns, jede Menge Regen und andere Unannehmlichkeiten lassen die Arbeit am Schreibtisch als reines Vergnügen erscheinen. Aber die an den Wochenenden hat die Sonne doch Mitleid und lädt ein, den Tag im Freien zu verbringen. Das hat mich dazu bewegt echte Sonntagsausflügle auf dem Fahrrad zu unternehmen und die Gegend zu erkunden.
So ging es erst einmal den Berg hinauf, bevor ich entspannt das Gelpetal hinunterrollen konnte.
Eine Möglichkeit, die ich bei meiner ersten Sonntagstour wählte, ist über die Ronsdorfer-Talsperre wieder zurück zu fahren. Dabei muss man zwar etwas Bergauf strampeln, kann aber auch noch einen Abstecher nach Ronsdorf einlegen.
Eine andere Möglichkeit ist weiter zu fahren. So war das Ziel meines zweiten Ausflugs dann auch die Müngster-Brücke.
Doch bevor ich dieses Ziel erreichte, musste ich noch durchs Morsbachtal. Neue Gegend und eine schlechte Karte ließen mich erst einmal vom Weg abkommen.
Genauso wie das Gelpetal ist auch dieses mit diversen Schildern ausgestattet, die einem die Entwicklung der Region erklären und auf die Besonderheiten der einzelnen Hammer und Kotten, das sind am Bach gelegene Häuser in denen durch Wasserkraft ein Schleifstein betrieben und Werkzeug hergestellt wurde, erklärt werden.
Doch am Ende erreichte ich die Müngster-Brücke
Nach kurzer Erholung ließ ich mich überreden zum Schloss Burg an der Wupper (http://www.schlossburg.de) weiter zu fahren.
Die rechte Gesinnung in Deutschland wurde hier wieder einmal in erschreckender Weise illustriert, sonst ist man ja doch recht abgeschottet von einer solchen Gedankenwelt. Auf der einen Seite findet sich dort eine "Gedenkstätte des deutschen Ostens", die von verschiedenen Landsmannschaften und Vertriebenenverbänden gepflegt wird. Es finden sich auch Ausstellungsstücke neueren Datums (z.B. Zeitschriften) mit Pommern und Ostpreußen sowie den großen deutschen Geistern aus dieser Gegend als Thema, umgeben von Karten auf denen das Großdeutsche Reich abgebildet ist, wirkt es, als lebten hier noch Menschen aus einer anderen, einer dunkel-braunen, Zeit. Männer mit 88 und ähnlichen Tätowierungen, fallen einem, wieder an die frische Luft gekommen, gleich noch deutlicher ins Auge.
Von diesem "Schatten" abgesehen handelt es sich um ein gutes Ausflugsziel mit netten kleinen Lädchen und Cafés, die allerdings um 18 Uhr schließen und bei denen um 17 Uhr der Milchreis und Kuchen aus ist. Also früher kommen, dann kann lässt sich auch das Schloss noch besichtigen.
Den Rückweg habe ich abgekürzt, bis Solingen noch mit dem Rad, doch die Bahn erschien mir nach 45 km Berg- und Talfahrt als das angenehmere Transportmittel.
Das Wetter diesen Sommer meint es ja nicht unbedingt gut mit uns, jede Menge Regen und andere Unannehmlichkeiten lassen die Arbeit am Schreibtisch als reines Vergnügen erscheinen. Aber die an den Wochenenden hat die Sonne doch Mitleid und lädt ein, den Tag im Freien zu verbringen. Das hat mich dazu bewegt echte Sonntagsausflügle auf dem Fahrrad zu unternehmen und die Gegend zu erkunden.
So ging es erst einmal den Berg hinauf, bevor ich entspannt das Gelpetal hinunterrollen konnte.
Eine Möglichkeit, die ich bei meiner ersten Sonntagstour wählte, ist über die Ronsdorfer-Talsperre wieder zurück zu fahren. Dabei muss man zwar etwas Bergauf strampeln, kann aber auch noch einen Abstecher nach Ronsdorf einlegen.
Eine andere Möglichkeit ist weiter zu fahren. So war das Ziel meines zweiten Ausflugs dann auch die Müngster-Brücke.
Doch bevor ich dieses Ziel erreichte, musste ich noch durchs Morsbachtal. Neue Gegend und eine schlechte Karte ließen mich erst einmal vom Weg abkommen.
Genauso wie das Gelpetal ist auch dieses mit diversen Schildern ausgestattet, die einem die Entwicklung der Region erklären und auf die Besonderheiten der einzelnen Hammer und Kotten, das sind am Bach gelegene Häuser in denen durch Wasserkraft ein Schleifstein betrieben und Werkzeug hergestellt wurde, erklärt werden.
Doch am Ende erreichte ich die Müngster-Brücke
Nach kurzer Erholung ließ ich mich überreden zum Schloss Burg an der Wupper (http://www.schlossburg.de) weiter zu fahren.
Die rechte Gesinnung in Deutschland wurde hier wieder einmal in erschreckender Weise illustriert, sonst ist man ja doch recht abgeschottet von einer solchen Gedankenwelt. Auf der einen Seite findet sich dort eine "Gedenkstätte des deutschen Ostens", die von verschiedenen Landsmannschaften und Vertriebenenverbänden gepflegt wird. Es finden sich auch Ausstellungsstücke neueren Datums (z.B. Zeitschriften) mit Pommern und Ostpreußen sowie den großen deutschen Geistern aus dieser Gegend als Thema, umgeben von Karten auf denen das Großdeutsche Reich abgebildet ist, wirkt es, als lebten hier noch Menschen aus einer anderen, einer dunkel-braunen, Zeit. Männer mit 88 und ähnlichen Tätowierungen, fallen einem, wieder an die frische Luft gekommen, gleich noch deutlicher ins Auge.
Von diesem "Schatten" abgesehen handelt es sich um ein gutes Ausflugsziel mit netten kleinen Lädchen und Cafés, die allerdings um 18 Uhr schließen und bei denen um 17 Uhr der Milchreis und Kuchen aus ist. Also früher kommen, dann kann lässt sich auch das Schloss noch besichtigen.
Den Rückweg habe ich abgekürzt, bis Solingen noch mit dem Rad, doch die Bahn erschien mir nach 45 km Berg- und Talfahrt als das angenehmere Transportmittel.
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Montag, 13. August 2007
Was Studenten nicht mehr wissen
henniblogt, 01:02h
Fragte doch glatt ein Student, wo denn die "Max-Hockenheim-Straße" sei. Kennen die den großen Horkheimer nicht mehr? Immerhin ein Ideengeber der '68 Bewegung!
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Donnerstag, 9. August 2007
Bilder mit besserem Wetter
henniblogt, 23:05h
Vielleicht helfen ja Bilder aus besserer (Wetter-)Zeit gegen mögliche aufkommende Depressionen.
Dabei kann ich gleich noch auf ein neues Fotomotiv aufmerksam machen: WUPPERTALER TREPPEN, die gibt schließlich zahlreich, fotografiert werden sie aber nur bei oder nach erfolgreicher Besteigung!
Die Guericketreppe
Die Friedrichberger Treppe von unten
... auf der Treppe
... und die Stufen hören einfach nicht auf
Dabei kann ich gleich noch auf ein neues Fotomotiv aufmerksam machen: WUPPERTALER TREPPEN, die gibt schließlich zahlreich, fotografiert werden sie aber nur bei oder nach erfolgreicher Besteigung!
Die Guericketreppe
Die Friedrichberger Treppe von unten
... auf der Treppe
... und die Stufen hören einfach nicht auf
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Regen ist ja gut und schön
henniblogt, 23:00h
Das mit dem Regen ist ja gut und schön, da kann man sich vielleicht noch dran gewöhnen, zumal der ja auch manchmal Pause macht. Aber das mit dem Nebel versaut mit der Zeit wirklich die Stimmung, zumindest macht es mich mürbe, seit drei Tagen ist die Aussicht in dieser Weise eingeschränkt! Aber zum Wochenende soll es besser werden, sagt man, doch weg glaubt, nach intensiver Heideggerlektüre, schon dem MAN?
Bei der andauernden Dunkelheit bin ich zum intensiven Teetrinken bei Kerzenschein übergegangen, dabei gibt es noch keine Spekulatius im Supermarkt.
Bei der andauernden Dunkelheit bin ich zum intensiven Teetrinken bei Kerzenschein übergegangen, dabei gibt es noch keine Spekulatius im Supermarkt.
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Montag, 30. Juli 2007
Kleine Freuden des Alltags
henniblogt, 11:20h
z.B. wenn bei 10°C Außentemperatur Ende August die Heizung angeht.
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